Die neue Markenpositionierung wurde von einer Reihe von Interviews, visueller Recherche, Benchmarking und interaktiven Markenbildungs-Workshops mit dem Kunden abgeleitet. Aus der darauffolgenden Naming-Phase mit sieben Namenskonzepten, wurde die Option ‚ta.la‘ gewählt. Die verbale Identität verkörpert nicht nur den traditionellen Bildungscharakter des Tagungszentrums als offener Raum für gegenseitigen Austausch und Lernen, sondern ist gleichzeitig eine Abkürzung für ‚Tagungszentrum Landshut‘.
Das Design zeichnet sich durch Zeitlosigkeit, Offenheit und Natürlichkeit aus und ist durch den besonderen Baustil der Räumlichkeiten sowie die umliegende Natur inspiriert. Die offene Architektur von ta.la wird durch zwei Faktoren geprägt, welche beide in das visuelle Markenzeichen aufgenommen wurden: Licht und Natur. Der neue Auftritt vermittelt den Leitgedanken, dass jeder Ort im ta.la ein Fenster ins Grüne ist und integriert darüber hinaus die Geschichte der Stadt Landshut. Der neue Name sowie das überarbeitete Look & Feel wurden zudem auf der neu gestalteten Webseite umsgesetzt und intern sowie extern sehr positiv aufgenommen:
„Die Zusammenarbeit in diesem, auch politisch und strategisch sensiblen Markenfindungs-Prozess, war und ist jederzeit überaus konstruktiv. Auch nach der Erbringung des Hauptauftrages bleibt die Nähe und die Energie erhalten, die das Miteinander bis dahin geprägt hat.“
– Markus Brandt, Hoteldirektor ta.la